Überraschung bei RTL! Nur wenige Tage vor dem großen ESC-Finale 2025 in Basel sorgt Stefan Raab für eine radikale Programmänderung. Seine eigene Show fliegt aus dem Programm – und das hat einen ganz bestimmten Grund.

Am 14. Mai heißt es bei RTL plötzlich: Primetime frei für den Eurovision Song Contest! Stefan Raab zieht kurzerhand den Stecker bei seiner Sendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ – stattdessen gibt’s ein exklusives ESC-Special live aus Basel. In „Chefsache ESC 2025“ stellt der TV-Veteran einmal mehr unter Beweis, wie ernst er es mit der Rückkehr zum ESC meint.
ESC 2025: Raab moderiert live aus Basel
Nur drei Tage vor dem großen ESC-Finale will Raab Deutschland nochmal richtig in ESC-Stimmung bringen. In seiner neuen RTL-Show „Chefsache ESC – Live aus Basel“ nimmt er sich den deutschen Act Abor & Tynna persönlich vor. Das österreichisch-deutsche Geschwisterduo tritt mit dem Song „Baller“ für Deutschland an und braucht nach einem holprigen Start jede Unterstützung, die es kriegen kann.
Raab verspricht in der Livesendung exklusive Einblicke in die Proben, emotionale Backstage-Momente und prominente Gäste. Auch ESC-Analysen und Hintergrundberichte sollen das Special zum Pflichtprogramm für Fans machen.
Abor & Tynna: Gelingt ihnen Deutschlands ESC-Comeback?
Mit „Baller“ wollen Abor & Tynna, bestehend aus Attila und Tünde Bornemisza, den ESC für Deutschland endlich wieder zum Erfolg machen. Ihr deutschsprachiger Elektropop-Song hat sich beim Vorentscheid durchgesetzt – doch ganz rund läuft es nicht. Sängerin Tynna kämpfte zuletzt mit einer Kehlkopfentzündung, weshalb bereits mehrere Promo-Auftritte abgesagt werden mussten.
Trotzdem gibt das Duo nicht auf – und genau hier kommt Raab ins Spiel. Mit seiner riesigen Fanbase, seiner Medienpower und einer ordentlichen Portion ESC-Know-how soll er Abor & Tynna den dringend nötigen Rückenwind verschaffen.
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ESC 2025: Ein historischer Wendepunkt
Der diesjährige ESC in Basel ist nicht nur wegen Raabs Rückkehr besonders: Zum letzten Mal liegt die Verantwortung für den deutschen Beitrag beim NDR. Ab 2026 übernimmt der SWR das Ruder – ob RTL dann weiterhin mitmischt, ist offen. Raab jedenfalls scheint Lust zu haben, den Contest dauerhaft zu begleiten.
Übrigens: Aktuell liegt „Baller“ bei den ESC-Wettquoten nur im Mittelfeld – zwischen Platz 19 und 22. Die Favoriten kommen derzeit aus Schweden, Frankreich und Österreich. Doch wie schon oft beim ESC gesehen: Die letzten Tage vor dem Finale können alles verändern.