Als es noch die D-Mark gab und die Bundesbank in Öfen kaputtes und unbrauchbares Geld verbrannte, witterten einige Geld-Bearbeiter ihre Chance für schnellen Reichtum. Sie steckten sich Geldscheine selbst ein, anstatt sie zu verbrennen. Bei einer Kontrollzählung fielen die Betrügereien nach Jahren auf. Die Bundesbank suchte die Gelddiebe in den eigenen Reihen, Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelten. Ende 1979 mussten sich schließlich drei mutmaßliche Täter vorm Landgericht Frankfurt wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verantworten. Wieviel sie eingesteckt haben, weiß niemand so genau. Es müssen zwischen 2,4 und 3,8 Millionen D-Mark gewesen sein.

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