Die Organisationspsychologin Helene Bracht erzählt in ihrem Buch "Das Lieben danach" von einer jahrzehntelang verschütteten Erfahrung, die ihr ganzes Leben wie wucherndes Unkraut überwachsen und an den unmöglichsten Stellen immer neue Triebe geschlagen hat. Nachdem sie als kleines Mädchen mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde, waren Intimität und Liebesbeziehungen für immer kontaminiert. Mit siebzig Jahren legt Bracht nun ein Zeugnis ab über die schwierigen Versuche, weiter zu lieben und Vertrauen zu fassen. Ihre biografische Erzählung verwebt sie mit philosophischen und soziologischen Diskursen um sexuelle Freiheit und Gleichberechtigung und zeigt überzeugend, warum Kindsmissbrauch und sexuelle Gewalt immer auch gesellschaftliche Themen sind. Barbara Bleisch trifft Helene Bracht zum Gespräch.

So einfach geht’s: Klicke auf das Osterei mit dem... Mehr lesen »

Unser Nintendo Switch 2 Vorbestell-Ticker von TV... Mehr lesen »

Seit Ende Februar 2020 können Nutzer auf der... Mehr lesen »

Mitmachen und fantastische Preise abstauben!

In der 7. Liveshow von „Let’s Dance“ erwartet die... Mehr lesen »

12 Monate Lesevergnügen und tolle Prämie sichern!