Planet der Affen: Prevolution

Vorgeschichte zum Klassiker von 1968. Ohne Schauspieler in Affenkostümen, stattdessen mit computeranimierten Primaten Es gibt fast nichts, was James Franco nicht macht: Der 36-Jährige kann nicht nur gut mit Affen – Franco führt Regie, verfasst Kurzgeschichten, malt (und das recht erfolgreich), wirbt verdammt charmant für eine Diät-Cola und engagiert sich noch nebenbei für Lesben und Schwule. Dabei stört es ihn überhaupt nicht, dass man ihn deswegen selbst für homosexuell hält. Während andere Kollegen in seiner Liga bei derartigen Gerüchten gleich das Ende ihrer Karriere befürchten, kokettiert der Star sogar mit seiner sexuellen Orientierung: „Mir ist es egal, ob die Leute denken, dass ich schwul bin. Ich wünschte, ich wäre es“. Nicht zuletzt wegen seiner Coolness setzt Hollywood auf den Schönling mit Köpfchen. Bis 2016 stehen 14 Filmprojekte auf seinem Zettel. Neben der „Spider-Man“-Trilogie ist „Planet der Affen: Prevolution“ sein größter Blockbuster: