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- Anna (Christiane Paul) hat am schwarzen Brett eine Vermisstenmeldung angebracht, doch ihre Hoffnung auf eine Rückkehr ihres seit sieben Jahren vermissten Mannes schwindet allmählich.
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- Der Ex-Parteibonze Armin Zettler (Axel Prahl) hat Angst vor Anna (Christiane Paul), die beim Spruchkammerverfahren über seine braune Vergangenheit auspacken will.
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- Anna (Christiane Paul) hat beim Hamstern den aufrechten Bauern Josef Halfen (Henning Baum) kennen gelernt.
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- Von links nach rechts: der Bauer Josef Halfen (Henning Baum, vorne li.), Michel (Jonathan Berlin, hinten li.), Josef Rogowski (Thomas Bestvater), Anna Roth (Christiane Paul), ihr Mann Adam (Ernst Stötzner), Sophie Roth (Sarah Horvath), Sophies Mann Francesco Grasso (Adam Vacula), Sophies Sohn Paul (Luis Vorbach), Eva Roth (Muriel Wimmer) und der belgische Soldat René Valmund (Nikolai Kinski).
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- Der Ex-Parteibonze Armin Zettler (Axel Prahl, li.) hat bei der Entnazifizierung einen Persilschein erhalten und mischt wieder fleißig mit.
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„Sehnsucht nach morgen“. Lief bereits als Zweiteiler: Frau kämpft im Nachkriegsdeutschland um Haus und Familie
Köln, 1947: Die Stadt ist völlig zerstört. „Mit den Trümmern konnten wir leben, aber wirklich schlimm war der Hunger“, erinnert sich Anna Roth (Christiane Paul). Sie versucht mit allen Mitteln, ihre drei Kinder Sophie (Sarah Horváth), Eva (Muriel Wimmer) und Michel (Jonathan Berlin) sowie Sophies unehelichen Sohn Paul (Luis Vorbach) durchzubringen. Annas jüdischer Mann Adam (Ernst Stötzner) ist seit sechs Jahren verschollen. Ex-Parteibonze Armin Zettler (Axel Prahl) hingegen beherrscht nach wie vor das ganze Viertel. Aber jetzt soll Anna im Entnazifizierungsverfahren gegen ihn aussagen.
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