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Serien

„Ransom Canyon“: 8 Staffeln für Netflix’ Mix aus „Virgin River“ und „Yellowstone“?

„Ransom Canyon“ auf Netflix verbindet Spannung und große Gefühle. Die Handlung von Staffel 2 steht bereits fest.

Ransom Canyon
Josh Duhamel in „Ransom Canyon“. Foto: Netflix

Der Erfolg scheint vorprogrammiert zu sein: „Ransom Canyon“ erinnert mit einer Geschichte über eine eingeschworene Gemeinde und eine große Liebesgeschichte nicht zufällig an den Serienhit „Virgin River“, das Western-Setting und der Fokus auf verfeindete Ranchbesitzer stammen derweil direkt aus „Yellowstone“.

Mit „Territory“ wagte Netflix erst kürzlich einen Versuch, „Yellowstone“ Konkurrenz zu machen, doch als Miniserie endete die australische Produktion an dem Tag, an dem sie begann. „Ransom Canyon“ hingegen bietet das Potenzial für zahlreiche Staffeln, mit denen Fans bis ins Jahr 2032 versorgt bleiben sollten.

 

Das 9. „Ransom Canyon“-Buch erscheint im Mai

Ransom Canyon
Minka Kelly spielt Quinn O’Grady. Foto: Netflix

Was deutschen „Ransom Canyon“-Fans vielleicht noch nicht klar ist: Die Serie ist eine Adaption der gleichnamigen Romanreihe von Jodi Thomas. Da es bisher versäumt wurde, die romantischen Bücher ins Deutsche zu übersetzen – erst im November 2025 erreicht der erste Roman endlich Deutschland –, stellt „Ransom Canyon“ erst einmal eine völlig neue Geschichte dar.

Allerdings existieren bereits acht Romane, eine Novelle und Ende Mai 2025 erscheint sogar noch ein Prequel. Das „Ransom Canyon“-Universum ist also groß, und somit existieren auch Vorlagen für mindestens acht Staffeln. Selbst ein Spin-off wäre denkbar – vorausgesetzt, dass die Serienadaption ein großes Publikum anspricht.

 

Darum geht es in „Ransom Canyon“ Staffel 2

Ransom Canyon
Sogar James Brolin gibt sich in „Ransom Canyon“ die Ehre. Foto: Netflix

„Ransom Canyon“ stellt, ähnlich wie „Bridgerton“, in jeder Staffel andere Figuren in den Mittelpunkt der Geschichte. Quinn und Staten würden aber auch in einer 2. Staffel eine Rolle spielen, wie Showrunnerin April Blair bereits verriet. Immerhin spielen alle Geschichten stets in Ransom Canyon, somit kommt es logischerweise immer wieder zu Überschneidungen der Handlungsstränge.

In „Rustler’s Moon“, dem 2. „Ransom Canyon“-Roman, geht es um Angela Harold, eine Museumskuratorin, die sich aus Angst vor einem dunklen Geheimnis aus ihrem alten Leben in eine Kleinstadt im texanischen Ransom Canyon flüchtet. Dort will sie als neue Direktorin des historischen Museums neu anfangen.

Hier trifft sie auf Wilkes Wagner, einen bodenständigen und verschlossenen Rancher, der sich nicht leicht öffnet. Zwischen den beiden entwickelt sich langsam eine Beziehung – doch auch Wilkes trägt ein Geheimnis mit sich herum.

Während Angela versucht, sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden, entdeckt sie Hinweise auf einen jahrzehntealten Mordfall. Gleichzeitig holt sie ihre Vergangenheit ein: Jemand scheint herausgefunden zu haben, wo sie steckt, und ist fest entschlossen, sie zum Schweigen zu bringen.

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